Promis und ihre Casino-Leidenschaften: Wenn Stars am Spieltisch glänzen

Die Beziehung zwischen Prominenz und Glücksspiel reicht weit zurück. Bereits Marilyn Monroe zählte zu den regelmäßigen Casino-Besuchern ihrer Zeit. Diese Tradition setzt sich bis heute fort, wobei sich die Spielgewohnheiten und -präferenzen der Stars kontinuierlich weiterentwickeln.

So verkörpert beispielsweise Jennifer Tilly wie kaum eine andere Persönlichkeit die Verbindung zwischen Hollywood und professionellem Poker. Die für ihre Rollen in "Liar Liar" und der "Chucky"-Filmreihe bekannte Schauspielerin hat sich längst einen Namen in der Poker-Szene gemacht. Ihre Fähigkeiten am Spieltisch führten zu ihrer Aufnahme in die "Women In Poker Hall of Fame" – eine Auszeichnung, die ihre Doppelkarriere eindrucksvoll unterstreicht. Regelmäßig teilt Tilly Einblicke in ihre Poker-Aktivitäten über soziale Medien und tritt bei hochkarätigen Turnieren gegen etablierte Poker-Größen an.
 
Auch Arden Cho demonstriert eindrucksvoll, dass Prominente im Poker-Universum erfolgreich sein können. Die vielseitige Künstlerin, die als Schauspielerin, Sängerin und Model bekannt wurde, erreichte bei der PokerGo Tour Championship einen bemerkenswerten zweiten Platz und sicherte sich damit ein Preisgeld von 200.000 Dollar. Seit ihrem erfolgreichen Debüt bei der World Series of Poker im Jahr 2013 hat Cho kontinuierlich an ihrer Poker-Karriere gearbeitet und beweist, dass künstlerisches Talent und strategisches Denken durchaus Hand in Hand gehen können.
 
Die Poker-Leidenschaft von Ray Romano zeigt eine weitere Facette prominenter Spieler. Der durch die Sitcom "Everybody Loves Raymond" bekannt gewordene Komiker nimmt regelmäßig an Wohltätigkeits-Pokerturnieren teil und verbindet so seine Spielleidenschaft mit philanthropischem Engagement. Sein entspanntes Auftreten und sein humorvoller Charakter übertragen sich auf sein Spielverhalten am Pokertisch und machen ihn zu einem beliebten Teilnehmer bei diversen Veranstaltungen.

Ben Affleck gilt als einer der prominentesten Casino-Enthusiasten Hollywoods. Seine Vorliebe für Blackjack zeigt sich so ausgeprägt, dass einige Casinos ihn gebeten haben, nicht mehr an ihren Tischen zu spielen. Neben Blackjack widmet sich Affleck auch intensiv Poker und konnte 2004 sogar die California State Poker Championship für sich entscheiden. Seine Leidenschaft für Glücksspiele teilt er oft mit seinem langjährigen Freund Matt Damon, mit dem er regelmäßig an Pokertischen anzutreffen ist.
 
Matt Damon selbst entwickelte seine Affinität zum Poker während der Vorbereitung auf seine Rolle im Film "Rounders". Die intensive Auseinandersetzung mit der Poker-Welt für diesen Film weckte sein persönliches Interesse an dem Kartenspiel. Seitdem ist Damon ein fester Bestandteil der Celebrity-Poker-Szene und nimmt häufig an Wohltätigkeitsturnieren teil. Gerüchten zufolge könnte sogar eine Fortsetzung von "Rounders" in Planung sein – ein weiteres Indiz für Damons anhaltende Begeisterung für das Spiel.

Paris Hilton zeigt eine besondere Vorliebe für Spielautomaten. Die Hotelerbin und Medienpersönlichkeit ist regelmäßig in den Casinos von Las Vegas anzutreffen und soll bei einem einzigen Besuch etwa 30.000 Dollar an Spielautomaten gewonnen haben. Ihre Affinität zu Glücksspielen manifestierte sich kürzlich auch in einer Kooperation mit einem Online-Casino¹, was ihre anhaltende Verbindung zur Glücksspielbranche unterstreicht.
 
¹ Die Teilnahme ist erst ab 18 Jahren erlaubt. Achtung! Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe erhalten Sie unter www.buwei.de
 
Pamela Anderson, bekannt durch ihre Rolle in der Serie "Baywatch", erzielte 2007 einen beachtlichen Jackpot im Palms Casino in Las Vegas. Die Schauspielerin teilt ihre Begeisterung für Glücksspiele mit vielen ihrer Kollegen aus der Unterhaltungsbranche. Besonders Poker hat es Anderson angetan – Gerüchten zufolge soll sie sogar den bekannten Pokerspieler Rick Solomon geheiratet haben, nachdem dieser ein Spiel gegen sie gewonnen hatte. Diese Anekdote verdeutlicht die tiefe Verbundenheit mancher Prominenter mit der Welt des Glücksspiels.
 
Der aus "American Idol" bekannte Moderator Ryan Seacrest fungiert sogar als Gesicht einer Social-Casino-Marke. Seine persönliche Vorliebe gilt dem Würfelspiel Craps – ein Spiel, das für seinen hohen Spannungsfaktor bekannt ist. Seacrest wurde unter anderem beim Spielen im berühmten Monte Carlo Casino in Monaco gesichtet.

Cristiano Ronaldo verbindet seine Leidenschaft für Fußball mit einer Affinität zum Pokerspiel. Der Weltklasse-Sportler konnte sogar einen Pokermatch gegen Schauspieler Aaron Paul für sich entscheiden. Bemerkenswert ist Ronaldos philanthropischer Ansatz: Er spendet seine Poker-Gewinne regelmäßig für wohltätige Zwecke und nutzt somit seine Glücksspiel-Aktivitäten, um gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.
 
Usain Bolt, der jamaikanische Sprintstar, zählt ebenfalls zu den Prominenten, die ihre Bekanntheit für die Promotion von Online-Glücksspielen einsetzen. Als Werbegesicht verschiedener Glücksspielplattformen trägt er zur wachsenden Akzeptanz und Popularität von Online-Casinos bei. Seine Beteiligung reflektiert den zunehmenden Trend unter Prominenten, die Vorzüge virtueller Spielumgebungen zu nutzen und zu bewerben.
 
Tiger Woods zählt ebenfalls zu den bekannten Persönlichkeiten mit einer Vorliebe für Blackjack. Der Golfprofi frequentierte in der Vergangenheit regelmäßig die Casinos von Las Vegas und war für seine hohen Einsätze bekannt. Berichten zufolge setzte Woods am Blackjack-Tisch Summen von bis zu 250.000 Dollar. Mittlerweile soll der Sportler seine intensive Glücksspielaktivität jedoch reduziert haben.

George Clooney entwickelte sein Interesse am Glücksspiel nach den Dreharbeiten zu "Ocean's Eleven". Die Casino-Szenen im Film weckten seine Neugier, was schließlich 2005 zu einer Investition in den Bau eines Casinos in Las Vegas führte. Das Las Ramblas Resort, an dem Clooney Teilhaber ist, zählt zu den luxuriösesten Etablissements in Vegas und ist bekannt für seine High-Stake-Spiele – genau wie in den Filmen, die Clooneys Interesse ursprünglich entfachten.
 
Charlie Sheen, bekannt für seinen hedonistischen Lebensstil, zählte ebenfalls zu den prominenten Glücksspiel-Enthusiasten. Obwohl er eine Vorliebe für Sportwetten hegte, waren ihm auch traditionelle Casinos nicht fremd. Aus persönlichen Gründen soll Sheen mittlerweile seine Glücksspielaktivitäten eingestellt haben, doch seine frühere Leidenschaft spiegelte sich häufig in seinen Film- und Serienrollen wider.
 
Kurz gesagt, die Anziehungskraft von Casinos – ob physisch oder virtuell – bleibt für viele Prominente ungebrochen. Die Kombination aus Nervenkitzel, strategischer Herausforderung und exklusiver Atmosphäre macht Glücksspiele zu einem festen Bestandteil der Freizeitgestaltung zahlreicher Stars. Ihre öffentliche Präsenz in diesem Kontext trägt zudem zur wachsenden gesellschaftlichen Akzeptanz und Popularität verschiedener Spielformen bei. Doch vor allem hier gilt: verantwortungsvoll spielen und bei Suchterscheinungen Hilfe zum Beispiel unter check-dein-spiel.de suchen